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Tumorerkrankungen bei Männern

Tumorerkrankungen bei Männern

Werte Männer: Wir müssen ein ernstes Wort über Ihre Gesundheit reden. Genauer gesagt über die häufigsten Krebsarten. Warum? Weil Sie laut Umfrage Ihre Gesundheit vernachlässigen. Krebserkrankungen bei Männern werden tendenziell später erkannt als sie bei Frauen erkannt werden. Weil Frauen häufiger zu Vorsorgeuntersuchungen gehen.

Dies sind die häufigsten Krebserkrankungen bei Männern:

  • Prostatakrebs
  • Darmkrebs
  • Lungenkrebs
  • Harnblasenkrebs
  • Magenkrebs
  • Nierenkrebs
  • Krebs von Mundhöhle und Rachen
  • Pankreaskrebs
  • Malignes Melanom der Haut
  • Non-Hodgkin-Lymphome
  • Leukämie
  • Hodenkrebs
  • Speiseröhrenkrebs
  • Kehlkopfkrebs
  • Schilddrüsenkrebs
  • Morbus Hodgkin

  
Wir möchten uns auf ein paar Krebsarten spezialisieren, denn die Erkennung und Behandlung dieser fallen in die Zuständigkeit des Urologen. Und zwar sind es Prostatakrebs, Harnblasenkrebs und auch Hodenkrebs.

Wenn Sie nicht wissen, wie die Zuständigkeiten eines Urologen aussehen, können Sie sich gerne abseits von diesem Artikel ein Bild davon machen, zum Beispiel auf dieser Webseite. Ein guter Urologe informiert gerne und ausführlich über die einzelnen Behandlungsgebiete, die Diagnosemethoden und die Behandlungsmethoden einzelner Erkrankungen. Wussten Sie, dass die Überlebenschancen nach einer Krebserkrankung massiv ansteigen, wenn der Krebs frühzeitig erkannt wird? Wenn ja, dann ist es nur schwer zu verstehen, warum nur so wenige Männer regelmässig zum Urologen zur Routineuntersuchung gehen. Diese verläuft harmlos. Besteht kein Verdacht auf eine Erkrankung des harnabführenden Systems (Niere, Harnblase, Harnleiter), reicht eine Untersuchung von Harn und ggf. auch Blut aus. Um eine Verengung bzw. Schwellung der Prostata zu erkennen, gibt es die sagenumwobene rektale Untersuchung. Natürlich ist diese nicht das angenehmste, was man sich vorstellen kann. Aber sie ist harmlos. Ähnlich wie die regelmässige Untersuchung der Frau beim Frauenarzt. Sollte Mann Erektionsprobleme haben, wird der Arzt den Penis und dessen Schwellkörper untersuchen, beratend zur Seite stehen und Behandlungsformen vorschlagen. Sollte man trotz Kinderwunsches als Paar nicht schwanger werden, kann der Urologe feststellen, ob die Samenqualität oder die Konsistenz der Samenflüssigkeit nicht ganz passt.

Sie sehen: Der Urologe ist mit allem bewandert, was die Gesundheit des vermeintlich „besten Stücks des Mannes“ angeht. Legen Sie Ihre Scheu ab und gehen Sie regelmässig zur Untersuchung. Ab etwa 50 Jahren ist eine jährliche Prostatauntersuchung empfohlen. Die Prostata ist das Organ, das der Mann an sich am wenigsten wahrnimmt, wenn er damit kein Problem hat. Und wenn er eines hat, ist häufig ein Karzinom, ein Krebs, die Ursache dafür. Und dieser Krebs ist eine der häufigsten Todesursachen der Männer. Deshalb sollten Sie dieses Thema nicht vernachlässigen!

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